Wissenswertes zum Holundersaft
Sambuku nigra, der schwarze Holunder ist eine Jahrtausend alte Heilpflanze
Sehr gesund
Der schwarze Holunder ist reich an Vitaminen, wie Vitamin A, Vitamin B, Vitamin C und Mineralstoffen, wie Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium. Oft wird der Holunder als Apotheke der Natur bezeichnet, was unter anderem an seinem hohen Anteil von etherischen Ölen, Folsäure, Gerbstoffen, Flavonoide und wertvollen Antioxidatien liegt, welche Körperzellen von freien Radikalen schützen sollen.
Holunderblüten wirken außerdem schweißtreibend und fiebersenkend, weshalb sie seit Jahrhunderten ein bewährtes Hausmittel gegen Grippale Infekte sind.
Positive Eigenschaften
nieren- und blasenwirksam, schweißtreibend,
blutreinigend,
hustenlindernd,
stuhlfördernd,
entspannend,
beruhigend,
entzündungshemmend,
fiebersenkend
Mythen des Holunder
Bei den Kelten galt der Holunder als heiliger Baum, da er die Unendlichkeit des Lebens verkörperte. Germanische Stämme begruben ihre Toten unter einem Hollerbusch. Der Name leitet sich weiter von „Holda“ der Muttergöttin in der germanischen Mythologie ab, was so viel bedeutet wie „die Strahlende“.
Auch in der Bibel sind Hinweise auf den Holler zu finden. So wurden die Krippe des Jesuskindes und auch später das Kreuz Christi aus Holler gefertigt.
Früher pflanzte man den Holunderstrauch zum Schutz gegen böse Geister und gegen Blitzschlag. Ein alter Glaube besagt, dass ein auf dem Grab eines lieben Verstorbenen erblühter Hollerzweig dafür stehe, dass der Verstorbene seine ewige Ruhe gefunden habe.
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